Ein weiteres erfolgreich abgeschlossenes Projekt

Ich in Baden-Württemberg

Ein Steirerer in Baden-Württemberg.

 

Ich konnte mir gar nicht vorstellen das dieses Bild, für mich, einmal eine Aussage beinhaten würde.

 

Es zeigte am 13.132.2012, die Richtugn nach Baden-Württemberg.

Denn an diesem Tag ging es zu meinem letzten Projekt.

 

Der Auftrag: Sanierung einer Raiffeisen Genossenschaft, im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrages. 

Die Milestones waren zum Projektbeginn sehr überschaubar, da zu diesem Zeitpunkt, für alle beteiligten, das ware Ausmass der Gegebenheiten nicht vorhersehbar war.

Die bekannten Probleme waren nur ein Bruchteil von dem, was im laufe des Projektes noch so auf mich zukommen sollte.

 

Das dieses Projekt, nach 9 1/2 Monaten zu einem positiven Ende führte, war nicht nur mein Verdienst. ICh ahtte einen hervorragenden Partner auf der Seite meines Auftraggebers und vor allem auch Mitarbeiter die so, kaum ein zweites mal zu finden sein werden.  Diese gingen an die Grenze der belastbarkeit und trugen so einen großen Anteil zum gelingen bei.

 

Die Dramaturgie des Projetes läßt sich auch in diversen Zeitungsartikeln nachlesen. Bei Interesse stelle ich gerne einen Auszug der Pressemeldungen zur Verfügung.

 

Ein wenig, es sei mir erlaubt, darf ich schon stolz darauf sein, das dieses Projekt ein gutes Ende fand.

Ich möchte mich jedoch auch bei allen Beteiligten bedanken.

Vor allem bei Herrn Eißler, dem Gsf. der BAG Hohenlohen, der mich

gemeinsam mit seinem Vorstand, für dieses Projekt ausgesucht hat.

Aber auch beim Genossenschtsverband Baden-Württenberg, Stellvertretend bei Herrn Willhelmy, sowie bei den Wirtschaftprüfern der Kanzlei Bansbach.

Vor allem jedoch nochmals beim Personal und dessen ungebrochen Willen, das Unernhemen aus der von Ihnen unverschuldeten Krise heraus bringen.

 

Danke, an alle,

denn ohne euch hätte das nicht funktioniert.

 

Ich wünsche der neuen, größeren Genossenschaft

BAG-Hohenlohe-Raiffeisen eG

viel Erfolg für die Zukunft.

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Monika Benninger-Köder (Mittwoch, 11 Dezember 2013 20:16)

    Als Familienangehörige eines BAG-Beschäftigten kann ich nur bestätigen, was Herr Schenk schreibt. Ohne ihn wäre die durch wenige Schuldige in den Ruin gefahrene BAG verloren gewesen - und zahlreiche Familienväter wären ohne Job dagestanden. Viele in einem Alter, bei denen das Arbeitsamt nur noch den Kopf schüttelt. Aber die Mitarbeiter haben es gepackt - mit gemeinsamer Kraft und einem Spitze Mann, der sie motivieren und die Geschicke in ein gutes Fahrwasser lenken konnte. Klasse - und Danke !