Dieses Zertifikat erlangt man nur auf Grund eines kommissionellen Hearings welches aus einer Projektpräsentation und einer anschließender Befragung
zu diversen KPI's, wie z.B. Insolvenz-, Steuerrecht, Krisenbewältigung, Mitarbeiter in der Krise, etc.
Informationen zu den Zulassungsbestimmungen usw. erhalten Sie unter
Seit 23.1.2014 darf ich offiziell den Titel "CTE" auf Schriftstücken führen.
In Österreich gibt es derzeit insgesamt 91 CTE’s, obwohl es diese Zertifizierung schon seit einigen Jahren gibt und es rund 6.000 Unternehmensberater in Österreich gibt. Die Zulassungsvoraussetzungen sind doch eine Herausforderung.
Für mich ist es etwas Besonderes dieses Zertifikat, nach einem Kommissionellen Hearing erhalten zu haben, da nur ein
kleiner Teil, ca. 1/3, dieser 91 CTE’s, Unternehmensberater und noch weniger Interim Manager sind.
Dieses Zertifikat haben auch viele Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Leitende Bankmanager bzw. Internationale Investoren erworben.
Die Zertifizierung gilt vorerst 2 Jahre und wird nur verlängert, wenn in dieser Zeit ständige Weiterbildung nachgewiesen wird.
Informationen über die Spezialisierung erhalten Sie unter HIER nachlesen
Das Zertifikat können Sie HIER downloaden.
Jetzt ist es soweit.
Ich habe Fotos von meinen Trainerinnen und Coaches.
Athalie, linkes Foto, ist eine 16-jährige Stute, welche mit 14 Jahren als schwer reitbar zu uns in den Stall kam. Seit dieser Zeit habe ich sie, mit kurzer Unterbrechung, im beritt. Mittlerweile
haben wir die Zulassungsprüfung teilnahme an Nationalen und Internationalen Turnieren positiv absolviert.
Sie ist eine starke Persönlichkeit mit außerordentlichem Vertrauen zum Reiter solange dieser klar und unmissverständlich mit ihr kommuniziert und nicht UNFAIR ist..
Tina, rechtes Foto, darf ich schon seit ihrem Fohlenalter begleiten und habe von ihrer Besitzerin, sie ist auch eine meiner zwei Coaches, die Ehre
erfahren sie unter dem Sattel in der Dressur auszubilden zu dürfen. Seit rund 6 Monaten habe ich die Erhebung in den Adelsstand erhalten, denn seither darf ich sie auch im Springen
ausbilden.
Sie ist einfach die Persönlichkeit unter unseren Pferden. Merkt sich alles, hat einen enormen Eigenwillen und verzeiht keinerlei Ungerechtigkeiten.
Der zweite Coach, Hanni, ist in der Mitte des Fotos zu sehen.
Sie selbst Springreiterin auf Internationalen Niveau und herrlich direkt mit ihrer Meinung und
auch sehr restriktiv in der Vermittlung von Fehlern.
Ulli der zweite Coach ist seit über dreißig Jahren in der Ausbildung von Pferden und Reitern aktiv.
Auch sie ist unnachgiebig beim Reflektieren von meinen Fehlern.
Ja, ihr habt richtig gelesen alle Lehrmeister sind Damen!
Die Trainerinnen sind einfach ständigen Begleiter in meiner Selbstreflexion für die Festigung
meines „Leadership Management“ Ansatzes.
Der Ansatz zu meinem „Leadership Management ist.
·
Definieren von Zielen und Terminplänen inkl. Festlegung der geeigneten Methoden
zu deren Erreichung
·
Training der MitarbeiterInnen damit sie die Ziele in der geplanten Zeit mit
den geeigneten Methoden erreichen.
·
Faire Behandlung der MitarbeiterInnen auch bei Fehlern und Reflexionen
von diesen wahrnehmen, beachten und darauf reagieren
· Vertrauen in die Fähigkeiten der MitarbeiterInnen
·
Das nächste Hindernis nicht aus den Augen verlieren und die MitarbeiterInnen
dazu motivieren dieses gemeinsam zu bewältigen
· Immer auf das gesetzte Ziel zusteuern auch wenn einmal ein Fehler passiert.
· Siege NIE für sich allein beanspruchen.
· Fehler und Niederlagen NIE auf die MitarbeiterInnen abschieben.
· „Leadership Management“ bedeutet für mich Führen und nicht ziehen, schieben oder tragen.
Die einzelnen Ansätze werde ich in den nächsten Beiträgen erläutern.
Gerne stehe ich auch für Keynote- oder Kurzreferate bzw. Diskussionen zur Verfügung.